Zwischen Jenesien und dem lebhaften Bozen liegt eine achtminütige Seilbahnfahrt, die mit ersten Impressionen die Vorfreude nach oben treibt – genau wie Ihre Mundwinkel. Oben angekommen, fühlen Sie sich wie in einer neuen Welt, die gleichermaßen berührt wie begeistert. Dort oben, auf 1.100 Metern, hat sich ein kleines Bergdorf mit kaum 2.000 Einwohnern etwas bewahrt, das so wertvoll wie selten ist. Einen Charakter, der von Sonnenschein, Dolomitenszenerie und unberührter Natur geprägt ist. Zwischen dem Salten, Europas größtem Lärchenhochplateau und dem Tschögglberg mit seinen weichen Hängen und samtenen Weideflächen. Hier in einem der schönsten Naturschutzgebiete Südtirols befindet sich die Heimat der Haflinger und ein Wandergebiet, das mit 800 Kilometern so viel Abwechslung und unentdeckte Naturschönheit bietet wie kaum ein anderes. Wandern Sie los – direkt von Ihrem Hotel Saltus – und tauchen Sie ein ins mystische Reich des Waldes, in eine Welt aus Bäumen und Anmut, aus Schatten, die von der am Himmel wandernden Sonne auf den duftenden Waldboden gemalt werden. Wann immer Ihnen nach Stadtromantik, Einkaufsmöglichkeiten und Flanieren im mittelalterlichen
Ein Ort des Ankommens, des
Bleibens und des Aufbrechens.
Stadtzentrum ist, nehmen Sie die Seilbahn – das wichtigste Transportmittel während Ihres Urlaubs, das Jenesien mit Bozen verbindet. Genießen Sie einen Aperitif, besuchen Sie den Ötzi und wandeln Sie durch die malerischen Gassen Bozens. Für alle, die nicht mit dem Zug, sondern mit dem Auto anreisen: Seit 1964 führt auch eine Panoramastraße in unser Bergdorf oberhalb von Bozen.
an den man gerne und oft zurückdenkt.
Jenesien befindet sich auf der sonnigen Seite des Lebens und des Tschögglberges. Das Bergdorf zählt die meisten Sonnenstunden Südtirols, was natürlich Wanderern und Entdeckern besonders gut gefällt. Besonders atemberaubend ist Jenesien im Wandel der Jahreszeiten. Wenn der Herbst den Ort in ein wallendes Farbenmeer verwandelt oder der Frühling die Knospen sprießen lässt, sowie auch wenn der Winter sich wie ein weißes Seidentuch über die Berge legt.